"Treppen" (Auswahl aus der Edition "scala modular", Elisa Schober, 2021)

€ 2.880,00

Titel: “Treppen”
Art: Linoldruck (gerahmt)
Künstlerin: Elisa Schober (Tirol, 1996)
Jahr: 2021

Maße: 16 x 24 cm

Hauptinspiration holt sich die Studentin der Akademie der bildenden Künste Wiens aus Räumen und Architektur. Das Untersuchen von Material, Form und Textur bildet dabei den Schwerpunkt und wird innerhalb druckgraphischer sowie skulpturaler Techniken weiter verarbeitet. Das Duell zwischen zweiter und dritter Dimension, sowie das Experimentieren mit Modulen findet sich hierbei als Konstante wieder. Die Bilder können als eine Art Baukasten gedacht werden, der unterschiedlich zusammen gebaut zu einem modularen System wird. Dabei stellt sich immer die Frage nach der Abgrenzung von Linie und Raum, Zeichnung und Objekt. Das Ausreizen dieser Grenze, der Versuch, beides ineinander fließen zu lassen, wird zur grundlegenden Intention. Objekt wird Zeichnung, Zeichnung erhebt sich zum Objekt, beides wird voneinander abhängig, ergänzt sich gegenseitig, gehört zusammen.

Der Bezug zum Handwerk spielt in Schobers Arbeiten eine wesentliche Rolle. Es werden möbelartige Skulpturen aus Metall oder Holz hergestellt, die in engem Bezug zu den Druckgrafiken stehen. Seit einigen Jahren widmet Sie sich auch der Schmiedekunst bzw. der Herstellung von Schmuckstücken, die in ihrer oft metamorphen Formsprache zu Unikaten werden.

Instagram: elisa.shober

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Titel: “Treppen”
Art: Linoldruck (gerahmt)
Künstlerin: Elisa Schober (Tirol, 1996)
Jahr: 2021

Maße: 16 x 24 cm

Hauptinspiration holt sich die Studentin der Akademie der bildenden Künste Wiens aus Räumen und Architektur. Das Untersuchen von Material, Form und Textur bildet dabei den Schwerpunkt und wird innerhalb druckgraphischer sowie skulpturaler Techniken weiter verarbeitet. Das Duell zwischen zweiter und dritter Dimension, sowie das Experimentieren mit Modulen findet sich hierbei als Konstante wieder. Die Bilder können als eine Art Baukasten gedacht werden, der unterschiedlich zusammen gebaut zu einem modularen System wird. Dabei stellt sich immer die Frage nach der Abgrenzung von Linie und Raum, Zeichnung und Objekt. Das Ausreizen dieser Grenze, der Versuch, beides ineinander fließen zu lassen, wird zur grundlegenden Intention. Objekt wird Zeichnung, Zeichnung erhebt sich zum Objekt, beides wird voneinander abhängig, ergänzt sich gegenseitig, gehört zusammen.

Der Bezug zum Handwerk spielt in Schobers Arbeiten eine wesentliche Rolle. Es werden möbelartige Skulpturen aus Metall oder Holz hergestellt, die in engem Bezug zu den Druckgrafiken stehen. Seit einigen Jahren widmet Sie sich auch der Schmiedekunst bzw. der Herstellung von Schmuckstücken, die in ihrer oft metamorphen Formsprache zu Unikaten werden.

Instagram: elisa.shober

Titel: “Treppen”
Art: Linoldruck (gerahmt)
Künstlerin: Elisa Schober (Tirol, 1996)
Jahr: 2021

Maße: 16 x 24 cm

Hauptinspiration holt sich die Studentin der Akademie der bildenden Künste Wiens aus Räumen und Architektur. Das Untersuchen von Material, Form und Textur bildet dabei den Schwerpunkt und wird innerhalb druckgraphischer sowie skulpturaler Techniken weiter verarbeitet. Das Duell zwischen zweiter und dritter Dimension, sowie das Experimentieren mit Modulen findet sich hierbei als Konstante wieder. Die Bilder können als eine Art Baukasten gedacht werden, der unterschiedlich zusammen gebaut zu einem modularen System wird. Dabei stellt sich immer die Frage nach der Abgrenzung von Linie und Raum, Zeichnung und Objekt. Das Ausreizen dieser Grenze, der Versuch, beides ineinander fließen zu lassen, wird zur grundlegenden Intention. Objekt wird Zeichnung, Zeichnung erhebt sich zum Objekt, beides wird voneinander abhängig, ergänzt sich gegenseitig, gehört zusammen.

Der Bezug zum Handwerk spielt in Schobers Arbeiten eine wesentliche Rolle. Es werden möbelartige Skulpturen aus Metall oder Holz hergestellt, die in engem Bezug zu den Druckgrafiken stehen. Seit einigen Jahren widmet Sie sich auch der Schmiedekunst bzw. der Herstellung von Schmuckstücken, die in ihrer oft metamorphen Formsprache zu Unikaten werden.

Instagram: elisa.shober