Platte "Hellviolett & Grün" (Keramik, Lisa Maria Schuster)

€ 95,00

Entwurf: Lisa Maria Schuster
Ausführung: Lisa Maria Schuster
Jahr: 2022

Maße Platte Hellviolett:
H: 1 cm
B: 25,5 cm
T: 17,5 cm

Maße Platte Grün:
H: 1 cm
B: 20 cm
T: 9,5 cm

Versand auf Wunsch gegen Aufpreis möglich

Die Künstlerin Lisa Schuster beschäftigt sich seit einigen Jahren vorwiegend mit dem Medium der Fotografie und schloss 2018 die Schule Friedl Kubelka für Künstlerische Fotografie ab. Sie ist vor allem am Körperlichen, aber auch an banalen Motiven des Alltags interessiert. Durch Krankheit und Pandemie bedingt, wurde der Drang nach einer intensiveren sinnlich-körperlichen Erfahrung mit einem künstlerischen Medium immer stärker und so kam sie zum Ton zurück, der ihr im Zuge ihres Studiums für Gestaltung im Kontext sowie Kunst und Bildung an der Akademie der Bildenden Künste schon zuvor begegnet war. Mittlerweile arbeitet sie neben dem Studium in einem kleinen Studio im Südburgenland vorwiegend an Skulpturen, beschäftigt sich aber auch immer wieder mit der Geschichte der Esskultur und der sinnlich-visuellen Erfahrung von Essgeschirr und stellt dessen Praktikabilität in Frage. Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich auch mit der Praktik des Nerikomi, dem Marmorieren und Herstellen von Mustern mit Tonen in unterschiedlichen Farben.

Sämtliche Arbeiten werden zunächst von Hand geformt, getrocknet und dann roh gebrannt. Es folgen die Auswahl und der Auftrag einer passenden Glasur und der rund 1220 Grad heiße Glasur- oder Glattbrand.

Während in der Fotografie ein gutes Bild innerhalb von Sekunden entstehen kann, braucht es für das Formen, Trocknen, Brennen und Glasieren der Keramiken mehrere Tage oder Wochen. Dieser Gegensatz der beiden Medien ist für die Künstlerin von großem Interesse und sie versucht immer wieder, beide Praktiken einander anzunähern.

Instagram: staubzuckerl

Zum Warenkorb hinzufügen

Entwurf: Lisa Maria Schuster
Ausführung: Lisa Maria Schuster
Jahr: 2022

Maße Platte Hellviolett:
H: 1 cm
B: 25,5 cm
T: 17,5 cm

Maße Platte Grün:
H: 1 cm
B: 20 cm
T: 9,5 cm

Versand auf Wunsch gegen Aufpreis möglich

Die Künstlerin Lisa Schuster beschäftigt sich seit einigen Jahren vorwiegend mit dem Medium der Fotografie und schloss 2018 die Schule Friedl Kubelka für Künstlerische Fotografie ab. Sie ist vor allem am Körperlichen, aber auch an banalen Motiven des Alltags interessiert. Durch Krankheit und Pandemie bedingt, wurde der Drang nach einer intensiveren sinnlich-körperlichen Erfahrung mit einem künstlerischen Medium immer stärker und so kam sie zum Ton zurück, der ihr im Zuge ihres Studiums für Gestaltung im Kontext sowie Kunst und Bildung an der Akademie der Bildenden Künste schon zuvor begegnet war. Mittlerweile arbeitet sie neben dem Studium in einem kleinen Studio im Südburgenland vorwiegend an Skulpturen, beschäftigt sich aber auch immer wieder mit der Geschichte der Esskultur und der sinnlich-visuellen Erfahrung von Essgeschirr und stellt dessen Praktikabilität in Frage. Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich auch mit der Praktik des Nerikomi, dem Marmorieren und Herstellen von Mustern mit Tonen in unterschiedlichen Farben.

Sämtliche Arbeiten werden zunächst von Hand geformt, getrocknet und dann roh gebrannt. Es folgen die Auswahl und der Auftrag einer passenden Glasur und der rund 1220 Grad heiße Glasur- oder Glattbrand.

Während in der Fotografie ein gutes Bild innerhalb von Sekunden entstehen kann, braucht es für das Formen, Trocknen, Brennen und Glasieren der Keramiken mehrere Tage oder Wochen. Dieser Gegensatz der beiden Medien ist für die Künstlerin von großem Interesse und sie versucht immer wieder, beide Praktiken einander anzunähern.

Instagram: staubzuckerl

Entwurf: Lisa Maria Schuster
Ausführung: Lisa Maria Schuster
Jahr: 2022

Maße Platte Hellviolett:
H: 1 cm
B: 25,5 cm
T: 17,5 cm

Maße Platte Grün:
H: 1 cm
B: 20 cm
T: 9,5 cm

Versand auf Wunsch gegen Aufpreis möglich

Die Künstlerin Lisa Schuster beschäftigt sich seit einigen Jahren vorwiegend mit dem Medium der Fotografie und schloss 2018 die Schule Friedl Kubelka für Künstlerische Fotografie ab. Sie ist vor allem am Körperlichen, aber auch an banalen Motiven des Alltags interessiert. Durch Krankheit und Pandemie bedingt, wurde der Drang nach einer intensiveren sinnlich-körperlichen Erfahrung mit einem künstlerischen Medium immer stärker und so kam sie zum Ton zurück, der ihr im Zuge ihres Studiums für Gestaltung im Kontext sowie Kunst und Bildung an der Akademie der Bildenden Künste schon zuvor begegnet war. Mittlerweile arbeitet sie neben dem Studium in einem kleinen Studio im Südburgenland vorwiegend an Skulpturen, beschäftigt sich aber auch immer wieder mit der Geschichte der Esskultur und der sinnlich-visuellen Erfahrung von Essgeschirr und stellt dessen Praktikabilität in Frage. Seit einiger Zeit beschäftigt sie sich auch mit der Praktik des Nerikomi, dem Marmorieren und Herstellen von Mustern mit Tonen in unterschiedlichen Farben.

Sämtliche Arbeiten werden zunächst von Hand geformt, getrocknet und dann roh gebrannt. Es folgen die Auswahl und der Auftrag einer passenden Glasur und der rund 1220 Grad heiße Glasur- oder Glattbrand.

Während in der Fotografie ein gutes Bild innerhalb von Sekunden entstehen kann, braucht es für das Formen, Trocknen, Brennen und Glasieren der Keramiken mehrere Tage oder Wochen. Dieser Gegensatz der beiden Medien ist für die Künstlerin von großem Interesse und sie versucht immer wieder, beide Praktiken einander anzunähern.

Instagram: staubzuckerl